Kaluza, G. (2018), Stressbewältigung – Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Heidelberg: Springer-Verlag 4. Aufl.
Die WHO hat Stress zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt. Stress am Arbeitsplatz und im Leben generell wird sich kaum vermeiden lassen. Ein Projekt jagt das nächste, der Chef kommt mit immer neuen Aufgaben, die alle gleichzeitig höchste Priorität haben, die Unsicherheiten wachsen seit Corona, privat haben wir auch immer wieder neue Herausforderungen zu meistern.
Worum geht es?
Neben der Veränderung von strukturellen Bedingungen im Unternehmen dient der Ausbau der Stresskompetenzen dem Erhalt und Ausbau Ihrer Gesundheit und Ihres Wohlbefindens. Hier können Sie selbst aktiv werden und Veränderungen bewirken. Ein gelassener und souveräner Umgang mit Stress wird Sie schützen vor Folgen von chronischem Stress wie Burnout. Und Sie können die Balance zwischen Beruf und Privatleben verbessern.
Inhalte
- Dem eigenen Stress auf die Spur kommen – Stressauslöser im Berufsalltag und Privatleben erkennen und abbauen
- 1. Säule „Stressoren abbauen“– Instrumentelle Stresskompetenz aufbauen: Nein sagen lernen, Grenzen setzen, sich selbst behaupten, Aufgaben abgeben, sich Unterstützung suchen, sind einige mögliche Maßnahmen der instrumentellen Stresskompetenz
- 2. Säule „Persönliche Stressverstärker entschärfen“ – Mentale Stresskompetenz entwickeln: Sich selbstkritisch mit eigenen stresserzeugenden und stressverschärfenden Gedanken und Einstellungen auseinandersetzen und förderliche, stressvermindernde Einstellungen entwickeln
- 3. Säule „Stressreaktionen reduzieren“ – Regenerative Stresskompetenz erweitern: Ausgleich schaffen, Energiereserven füllen durch Achtsamkeits- und Entspannungsübungen, eigene Auszeiten und Erholungspausen einrichten
Formate: Impulsvortrag, Präsenz- und Online Coaching
Ich freue mich, Sie kennen zu lernen und Sie zu unterstützen!
